Автор Анна Евкова
Преподаватель который помогает студентам и школьникам в учёбе.

Der Appetit kommt beim Essen

Ich bin mit diesem Sprichwort einverstanden nur wenn man das im übertragenen Sinn verwendet. Es ist richtig, vielleicht, im echten Leben auch, aber nicht für mich. Mein Appetit kommt mit der Zeit und von selbst. Nach der schweren Arbeit kommt das schneller und stärker. Und mein Appetit schrumpft auch proportional von der Quantität vom aufgegessenen. Die Logik und gesunder Menschenverstand bestätigen auch, dass es normal ist, und das buchstablich dieses Sprichwort ist ein bisschen verrückt. Oder zielt das nur auf Leute mit den Problemen mit der Verdauung. Aber ich habe da so meine Zweifel, weil das Sprichwort üblich über Menschen in generell spricht.

Aber im übertragenen Sinn ist das recht. Meine lieblings Bedeutung ist, dass beim „Appetit“ in diesem Sprichwort man Habsucht meint. Und beim „Essen" meint man in diesem Fall Stehlen. Natürlich, das muss sehr verlockend weiter zu stehlen sein, wenn der erste Diebstahl glücklish ist. In der Tat, Saltykow-Stschedrin hat gesagt, dass der Halt nach dem Anfang hier sehr gefährlich sein kann. Bewundern Sie (Dies ist ein wörtliches Zitat): „Um glücklich zu stehlen muss man nur Flinkheit und Habsucht haben. Habsucht ist besonders wichtig, weil für Kleindiebstah man in dem Gefängnis sich befinden kann“. Und Saltykow-Stschedrin hat es vor 150 Jahre geschrieben.

Aber das, natürlich, ist nicht einzige Bedeutung für das Sprichwort. Eine etwas neutralere Bedeutung meint, dass es generell sehr schwer etwas zu anfangen. Aber je man mehr es macht, desto leichter bekommt es. Je man in das Thema eintaucht, desto besser versteht und mag es er.

Und ich bin einversanden mit dieser Bedeutung auch. Ich habe eine Musikschule beendet. Es war unglaublich schwer anfänglich. Mir schmerzten Finger durch die Saiten (wann ich die Gitarre übte), mir schmerzten Zähne durch das Mundstück (wann ich die Klarinette übte), ich hatte Kopfschmerzen durch die verwirrten Erklärungen von meinen Lehrern. Ich bin sehr nervös durch die Solfege. Es war alles so entsetzlich. Aber, je ich mehr übte, desto leichter bekam es. Und obwohl ich habe die Clarinette seit 15 Jahre nicht einst gespielt, spiele ich die Gitarre von Zeit zu Zeit und kann bisher den Dur von dem Moll unterschieden.

Also, vielleicht, kommt manchmal der Appetit beim Essen.